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Am 9. Juni 2024 finden in Rheinland-Pfalz  Kommunalwahlen statt.

Ich bewerbe mich in der Gemeinde Nittel um das Amt des (parteiunabhängigen) Bürgermeisters. 

 

 

Einige von ihnen stellen sich vielleicht die Frage, ob ich dieser Aufgabe gewachsen bin.

 

Dies kann ich mit einem eindeutigen Ja beantworten.

 

Als Bürgermeister bin ich der Vermittler zwischen Bürgern und Bürgerinnen und der Verwaltung.

 

Ich werde ihr Ansprechpartner für alle Probleme rund um die Gemeinde sein und mich dafür einsetzen, die bestmögliche Lösung (ggf. in Abstimmung mit den Behörden) für sie zu erreichen.

 

In den einzelnen Verwaltungsbereichen verlässt sich ein jeder Bürgermeister/-in natürlich auf das fundierte Fachwissen

der Amtsleiter/-innen in der Verwaltung.

 

              Gewisse Grundkenntnisse sind natürlich erforderlich.

 

             Jeder der mich kennt, weiß das ich darüber verfüge. Alle die mich bisher noch nicht kennen werde ich sehr gerne in 

             einem persönlichen Gespräch davon übezeugen, dass ich das erforderliche Wissen und auch das

             Durchsetzungsvermögen habe, um die Bürger  und Bürgerinnen der Gemeinde Nittel zu vertreten.

             

             Ein Bürgermeister/-in muss Entscheidungsprozesse organisieren. Er muss Fäden zusammenführen,

manchmal aber auch einzelne stricken.

 

             Das ich das kann, habe ich in meinem Berufsleben bei vielen Projekten immer wieder bewiesen.

 

Ich sehe es für mich persönlich als größte Herausforderung, die Gemeinde Nittel durch mein Engagement

wieder auf ein solides Fundament zu stellen.

 

Damit die Bürger/-innen in Nittel, Köllig und Rehlingen sich auch in Zukunft darüber freuen können, in solch einer wunderschönen Gemeinde zu leben.

 

                           

Hierfür werde ich mich mit all meiner Kraft einsetzen.

 

 

 

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Es gibt viel zu tun in der Gemeinde. Deshalb wird es sicherlich auch eine Zeit lang dauern,

das was versäumt wurde aufzuarbeiten und neue Ideen umzusetzen.

 

 

 

 

 

 

Eine meiner wichtigsten Aufgaben wird es sein, die Gemeinde aus der aktuell finanziell angespannten Situation

wieder zu einem ausgeglichenen Haushalt zu führen.

 

Eine Aufgabe deren Umsetzung sicherlich schwierig sein wird und Zeit braucht. 

 

Viele Kommunen haben finanzielle Probleme.

Verantwortlich für die Situation in Nittel sind jedoch zum großen Teil, in der Vergangenheit getroffene weitreichende Fehlentscheidungen.

Im Gegensatz zu vielen anderen Gemeinden hat Nittel aber auch das Potenzial und die Möglichkeiten, 

diese Probleme zum großen Teil aus eigener Kraft zu bewältigen. 

 

Hierfür bedarf es allerdings zunächst einiger Entscheidungen und Investitionen, die in Zukunft

für solide Einnahmen der Gemeinde sorgen können.

 

Gemeinsam mit einem engagierten Gemeinderat werde ich daran arbeiten,

die Weichen hierfür zu stellen. 

 

 

 

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Auch im Gemeindrat muss sich etwas ändern

 

Die Ratsmitglieder werden von den Bürger/-innen der Gemeinde gewählt.

 

Dies tun die Wahlberechtigten weil sie darauf vertrauen,

das die entsprechend gewählten Personen sie gut vertreten.

Und dies unabhängig von einer eventuellen Parteizugehörigkeit der gewählten Person.

 

Als Gemeinderatsmitglied hat man (meiner Meinung nach) die Verpflichtung,

seine eigene Meinung zu vertreten, zum Wohle der Gemeinde.

 

In vielen Gesprächen mit Ratsmitgliedern wurde mir jedoch immer wieder gesagt,

man habe persönlich je eigentlich eine ganz andere Meinung zu einem Thema gehabt.

Aufgrund eines Fraktionszwangs oder aus Franktionssolidarität habe man aber anders abstimmen müssen.

 

Ich ärgere mich über solche Ausssgen immer unglaublich und bin der Meinung,

so etwas darf es in einem Gemeinderat nicht geben. 

 

 

Eines möchte ich hier zu dem Thema ausdrücklich klarstellen...

 

Liebe Gemeinderatsmitglieder 

 

In Deutschland und in sehr vielen anderen Ländern gibt es keinen Fraktionszwang!

Ein solcher Zwang ist sogar Verfassungswidrig weil er gegen das Prinzip des freien Mandats verstößt.

Und auch eine Fraktionssolidarität sollte, wenn es um das Wohl der Gemeinde geht,

nie über der eigenen Meinung stehen.

 

Wenn ihr euch für den Gemeinderat aufstellen lasst und gewählt werdet...  

Bitte vertretet eure eigene Meinung.

 

Eure Wähler und Wählerinnen vertrauen darauf.

 

Nur so werden wir unsere Gemeinde langfristig gemeinsam voranbringen können.

 

Ich kandidiere als parteiloser unabhängiger Einzelbewerber weil ich für die Gemeinde das Beste,

ohne irgendwelche Parteizwänge erreichen möchte.

 

 

 

 

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In der Vergangenheit gab es manchmal etwas Ärger mit der Verwaltung und dem Bürgermeister. Ich musste für mein Recht kämpfen. Aber, all diese Probleme sind inzwischen erledigt und der Streit ist beigelegt. Leider bedurfte es hierfür eines Gerichtsurteils.

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Nittel-Rehlingen und die Farbe der Tiefborde (Randsteine)

- Unter der Kirch - 

 

Der SWR, Extra3 und auch RTL berichteten mehrfach im Fernsehen über die Verwaltungsposse.

 

Inzwischen wurde in der Sache durch das Verwaltungsgericht in Trier zu meinen Gunsten entschieden. 

 

Die Steine dürfen bleiben!

 

 

Hier der Link zum Bericht bei extra3:  Nittel Falsche Bordsteinfarbe

 

Bei Facebook wurde der Beitrag inzwischen über 2,4 Millionen mal angeschaut.

 

Hier auch der Link zur Berichterstattung von RTL:  Bordstein Beef landet vor Gericht

 

 

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© Norbert Arnoldy